Am frühen Sonntagabend stand es fest. Unser Luftpistolen-Team steigt als Sieger der Aufstiegsrunde in Frankfurt (Oder) in die 2. Bundesliga auf. Mit einer perfekt aufeinander abgestimmten Mannschaftsleistung errang unsere Mannschaft in der Aufstellung Anneliese Falkenberg, Agnes Völker, Daniel Clauß, Ronny Schnabel und Aron Fläschendräger ein Endergebnis von 3645 Ringen. Wie hoch diese Leistung zu bewerten ist, zeigt allein der Abstand von satten 38 Ringen zum Zweitplatzierten der Nord-Berliner Schützengemeinschaft, welche auf 3607 Ringen einkamen. Den dritten und damit letzten Aufstiegsplatz sicherte sich der Gröninger Schützenverein mit 3595 Ringen.
Mit Platz 4 musste sich die Zehlendorfer Schützengilde begnügen. Ihre 3589 Ringe reichten nicht zum Aufstieg. Die rote Laterne ging bei diesem Rennen mit 3401 Ringen an den Schützenverein Zentrum Berlin. Die besten Tagesergebnisse erzielten Anneliese Falkenberg (375 Ringe) und Agnes Völker (374) von unserer Gilde.
Jede Mannschaft schoss dabei mit ihren 5 Luftpistolenschützen in zwei Durchgängen jeweils eine Wettkampfserie von 40 Schuss, welche zu einem Gesamtergebnis addiert wurde. Nach dem Gewinn der Landesliga-Sachsen, welcher für uns im vergangenen Jahr die Qualifikation zu dieser Aufstiegsrunde bedeutete, war das erklärte Ziel unseres Vereins der Aufstieg in die 2. Bundesliga.
Dass wir am Ende nicht nur als Aufsteiger sondern gar als Sieger dieses Turniers ins Vogtland heimkehren konnten, hätten wir im Vorfeld nicht erwartet. Auf Grund dieser Tatsache hatten wir doppelten Grund zur Freude und feierten den größten Erfolg unserer Vereinsgeschichte im Luftpistolenbereich.
Am 8. Oktober wird unser Luftpistolen-Team in Berlin ihre Bundesligapremiere feiern. Somit wird der Sächsische Schützenbund mit zwei Vereinen vertreten sein. Die PSSG zu Dresden wurde im vergangenen Jahr Vierter.
Einen großen Dank richten wir auch an die Schützen, welche an der Landesliga-Sachsen teilgenommen haben und die Teilnahme an der Aufstiegsrunde erst ermöglicht haben: Bernd Richter, Steffen Wolf, Jürgen Barth und Dirk Löffler.
Mit Platz 4 musste sich die Zehlendorfer Schützengilde begnügen. Ihre 3589 Ringe reichten nicht zum Aufstieg. Die rote Laterne ging bei diesem Rennen mit 3401 Ringen an den Schützenverein Zentrum Berlin. Die besten Tagesergebnisse erzielten Anneliese Falkenberg (375 Ringe) und Agnes Völker (374) von unserer Gilde.
Jede Mannschaft schoss dabei mit ihren 5 Luftpistolenschützen in zwei Durchgängen jeweils eine Wettkampfserie von 40 Schuss, welche zu einem Gesamtergebnis addiert wurde. Nach dem Gewinn der Landesliga-Sachsen, welcher für uns im vergangenen Jahr die Qualifikation zu dieser Aufstiegsrunde bedeutete, war das erklärte Ziel unseres Vereins der Aufstieg in die 2. Bundesliga.
Dass wir am Ende nicht nur als Aufsteiger sondern gar als Sieger dieses Turniers ins Vogtland heimkehren konnten, hätten wir im Vorfeld nicht erwartet. Auf Grund dieser Tatsache hatten wir doppelten Grund zur Freude und feierten den größten Erfolg unserer Vereinsgeschichte im Luftpistolenbereich.
Am 8. Oktober wird unser Luftpistolen-Team in Berlin ihre Bundesligapremiere feiern. Somit wird der Sächsische Schützenbund mit zwei Vereinen vertreten sein. Die PSSG zu Dresden wurde im vergangenen Jahr Vierter.
Einen großen Dank richten wir auch an die Schützen, welche an der Landesliga-Sachsen teilgenommen haben und die Teilnahme an der Aufstiegsrunde erst ermöglicht haben: Bernd Richter, Steffen Wolf, Jürgen Barth und Dirk Löffler.